Heutzutage werden immer mehr Operationen nicht mehr stationär, sondern vielmehr ambulant operiert. Während man in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts noch 2-3 Wochen mit einem Leistenbruch im Krankenhaus verbrachte, so werden heute beispielsweise auch Operationen beim doppelseitigen Leistenbruch ambulant erbracht. Die Zahl ambulanter Eingriffe ist im Verhältnis zu den stationär erbrachten Operationen weiter ansteigend. Wir wollen unseren Patienten einen reibungslosen und entspannten Aufenthalt bei uns ermöglichen, ist doch eine Operation für die meisten Patienten eine gewisse Streßsituation.
Beispiele für ambulante Operationen sind: - Handchirurgie, wie Karpaltunnelsyndrom, Morbus Dupuytren, schnellender Finger - Fußchirurgie, wie Hallux valgus, Hammerzehen, Tarsaltunnelsyndrom, Morbus Morton - Brüche wie Leisten- Nabel- oder Bauchdeckenbruch - Krampfadern - Portanlagen - Metallentfernungen - Arthroskopien des Kniegelekes - Entfernung von Hauttumoren mit Hautplastik - Unterhautgeschwülste wie Fettgewebsgeschwülste (Lipom) oder Lymphknotenentfernungen |
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